Eleven Years

Der Menschheitstraum jung Alt zu werden, beschäftigt viele Wissenschaftler auf dieser Welt und die Vermutung, dass es ihnen eines Tages gelingen wird, ist naheliegend.
Der Prozess wie das geschehen wird, wird bestimmt der kreativen Fantasie eines Science-Fiction Autors entspringen. Eleven Years ist eine Fantasie Geschichte, die dieses Thema aufgreift.  R.H.

Würdest du ein weiteres Leben führen wollen?
In der Filmgeschichte des jungen Autors Simon Begemann kauft sich ein alter Mann für elf Jahre ein zweites, völlig neues Leben in einem jungen Körper. Doch als er in dieser Zeit eine junge Frau kennen und lieben lernt, hält er die Wahrheit vor ihr verborgen. Bis zum Schluss.

“11 Years” (Arbeitstitel) ist ein Kurzfilmprojekt , das von Filmstudenten der Simon Ohm Schule Nürnberg in ihrem Bachelorsemester realisiert wird

SYNOPSIS zu „11 Years“
Wir befinden uns im 22. Jahrhundert.
Phil und seine Lebensgefährtin Liz sitzen gemeinsam in einem noblen Restaurant. Phil weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Oft wollte er sich Liz mitteilen, ihr sagen, wer er wirklich ist. Ein alter Mann in einer attraktiven Hülle. Doch viel zu sehr hat er sich schon im Leben mit ihr verloren, zu viele Momente einfach vergehen lassen. Die Situation im Restaurant scheint dennoch ausgelassen zu sein – doch da passiert es, Phil stürzt zu Boden und bleibt reglos liegen. Seine Zeit ist verstrichen.

„11 Years“ wird unsere Bachelorarbeit – das bedeutet nicht nur, dass dieser Film unser Sprungbrett in die Arbeitswelt sein soll, sondern vor allem, dass wir die Gelegenheit nutzen wollen, noch einmal völlig frei von kreativen Beschränkungen ein Herzensprojekt zu verwirklichen.

Die Geschichte um Phil, die zwar in der Zukunft spielt, aber dennoch in ihrer Bedeutung so greifbar real ist, soll zum Nachdenken anregen und kontroverse Fragen aufwerfen. Wir sind von der Geschichte überzeugt und brennen darauf, sie so qualitativ hochwertig und professionell wie möglich umzusetzen.

Fotos vom Dreh

Presse

11 YEARS – Teaser

 

Ein Kommentar:

  1. Das Genré Science-Fiction hat von der Produktionsseite her gesehen in Deutschland einen schlechten Stand und wird von den US Filmproduktionen dominiert. Die jungen Deutschen Filmemacher kämpfen unverdrossen gegen diese Dominanz an und verdienen schon deshalb unsere uneingeschränkte Solitarität, da dieses Genré zu den erfolgreichsten zählt und auch weiterhin zählen wird. Diesen Kampf aufzugeben wäre das sträflichste, was die nachwachsenden jungen Filmemacher begehen könnten.

     

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