In Memoriam

Basierend auf eine Kurzgeschichte sollte ein atmosphärisches dichtes Liebesdrama entstehen, in dem Fiktion und Realität miteinander verschmelzen. Die Story trägt dabei den Film, nicht die Effekte. Die Spannung entsteht subtil aus den Dialogen, auf explizite Gewalt wird bewusst verzichtet. Das Ende ist für Interpretationen zugänglich, wie bei einem Gemälde kann jeder für sich selbst eine Lösung der Geschichte entwickeln. Es soll abseits vom Mainstream-Kino eine breite Zielgruppe angesprochen werden.

Inhalt des Kurzfilms:

Ein gemütlicher Abend in der Kneipe. Doch dann tritt ein Fremder an Ellen heran und behauptet, sie wären verheiratet. Tom erzählt ihr, er wäre eines Morgens in seiner Wohnung erwacht und die Möbel wären nicht mehr da gewesen. Sein Name stand nicht mehr am Klingelschild. Er rief seine Freunde und Bekannte an, doch keine einzige Nummer stimmte mehr. Es schien ganz so, als würde er nicht mehr existieren. Umso erfreuter ist er, als er Ellen zufällig in der Kneipe begegnet. Nach ihr suchte er bislang vergeblich, da Ellen getrennt lebend ist und noch unter anderem Namen lebt. Ellen ist sich in der Kneipe zunächst unschlüssig, was sie von Toms Geschichte halten soll und hört erst einmal zu. Dann trifft sie eine Entscheidung. Am Ende verstärkt sich die Theorie, dass Parallelwelten mit variablem Verlauf die Ursache sein könnten.

Vita:
Michael Elflein, geb. 21.04.1983 in Lichtenfels, wohnhaft in Erlangen. Verwaltungsangestellter im öffentlichen Dienst.
Hobby-Autor: Kurzgeschichten und Drehbücher, vorwiegend in den phantastischen Bereichen Fantasy, Mystery, Science-Fiction, Endzeit.
Seit 2002 Veröffentlichungen von Erzählungen in Fanzines, Literaturmagazinen und Anthologien.
Einige Kurzgeschichten wurden vertont oder verfilmt. Vorstandmitglied Bamberger Kurzfilmtage e. V.

Frank Glencairn – Postproduktion, Kamera, Schnitt,
Rudolf Hellwig – Ton
Ralf Ahlborn – Schauspieler
Andrea Prill – Sempere – Schauspielerin
David Riedel – Schauspieler
Joachim Zons – Schauspieler

 

 

 

 

 

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